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Das erste Foto von Leonie. Meine Mutter hat es gemacht und mir schnellstmöglich gezeigt

Ich werde wach. Meine Augen gehen nur schwer auf. Es ist hell in dem Raum und jemand fragt mich "Wie geht es Ihnen?". Ich nuschele "Ich bin noch nicht richtig wach." Und das war ich auch nicht. Ich war ziemlich müde, hatte jedoch keine spürbaren Schmerzen irgendwo. Das hatte ich anders erwartet ehrlich gesagt.

Ich weiß schon gar nicht mehr wie spät es war als ich aufgewacht bin, aber ich weiß, dass ich irgendwann auf die Uhr sah und wusste, dass mein Mann gegen Mittag eintreffen musste und ich war sehr froh darüber. Ich erinnere mich auch nicht mehr daran, wann meine Mutter mir das erste Foto unserer Tochter gezeigt hat oder wann meine Eltern mich zusammen besuchen kamen.

Ich hatte etwas Halsschmerzen von der Intubation und war dermaßen heiser, dass ich wirklich kaum sprechen konnte. Insgesamt war ich müde und schwach, war aber einfach nur froh, dass es Leonie offenbar gut ging, auch, wenn sie auf der Kinderstation zur Überwachung lag. Zudem konnte sie sowieso nicht zu mir, da ich ja auf der Intensivstation lag. Zur Überwachung. Und körperlich ging es mir so schlecht, dass ich mich auch nicht um sie hätte kümmern können.

Als ich irgendwann einigermaßen wach war, sah ich, dass ich ziemliche Wassereinlagerungen in den Armen und Händen hatte. Ich fasste mir ins Gesicht. Das fühlte sich nicht gerade gut an. Als mein Mann zu mir kam, sich neben mir ans Bett setzte und meine Hand hielt, sagte ich "Ich seh' bestimmt total schlimm aus." Sein Mund verzog sich zu einem kleinen Lächeln, er schüttelte den Kopf und sagte "Nein."
So ein Lügner :-)

Das Schlimmste am Tag der Geburt war, dass ich Leonie nicht sehen konnte und nur Fotos und Videos gezeigt bekam. Ich habe gefragt wie sie aussieht, welche Augenfarbe sie hat, welche Farbe ihre Haare haben usw. Es war so ein seltsames Gefühl. Ich kam mir nicht vor als hätte ich ein Kind bekommen, sondern als wäre ich wegen eines Unfalls im Krankenhaus.

Ich habe mir nie wirklich Gedanken über einen Kaiserschnitt gemacht, da ein geplanter Kaiserschnitt sowieso für mich nicht in Frage kam und bisher hatte nie etwas darauf hingedeutet, dass ich aus gesundheitlichen Gründen einen benötigen würde. Und selbst wenn, hätte ich unter normalen Umständen, bei besseren (normalen) Blutwerten, einen Kaiserschnitt mit lokaler Betäubung haben können. Ich hätte unser Baby sofort gesehen und die Geburt miterlebt.

Aber so, mit der Vollnarkose und dem Umstand, dass ich sie überhaupt nicht sehen konnte, war das ein sehr leeres Gefühl. Ich bin hochschwanger ins Krankenhaus gekommen und nach der Narkose ohne Baby im Bauch aufgewacht. Alles dazwischen und sogar das Baby, fehlte. Man kann sagen, dass es vielleicht gut war, dass es mir an diesem Tag so schlecht ging und ich fast nur schlief, sodass ich nicht wirklich viel darüber nachdenken konnte. Und ich wusste es wird sich gut um sie gekümmert und sie ist nicht allein, da mein Mann die ganze Zeit bei ihr war.

Bei der Visite wurde ich untersucht und mein Bauch abgetastet, was natürlich weh tat. Solange ich aber ruhig lag und niemand auf mir herum drückte, hatte ich kaum bis keine Schmerzen. Das lag aber an dem Scherzmittel, das ich dauernd per Infusion bekam. Abends kamen die Nachtschwestern, die wirklich ganz ganz lieb waren. Allerdings fügten die beiden mir am meisten Schmerzen zu :-P
Ich hatte geblutet und die Bettunterlage musste gewechselt werden. Ich war schwach und hatte starke Wassereinlagerungen, weshalb ich mich selbst kaum bewegen konnte. Sie halfen mir zuerst beide Beine anzuwinkeln und dann sollte ich mich nach links drehen.

Ganz ehrlich? Zu dem Zeitpunkt eine für mich unmögliche Aufgabe. Der Kaiserschnitt war ca. 16 Stunden her. Die eine Schwester packte mich plötzlich an der Hüfte und zog mich zu ihr, während die andere von hinten schob. Es schmerzte in alle Richtungen, Bauch, Rücken, überall...
Ich schrie, und zwar richtig. Laut und ohne, dass ich es hätte kontrollieren können.
Sie fragten beide etwas erschrocken wo es denn weh tun würde. Danach drehten wir mich noch auf die rechte Seite. Allerdings in meinem Tempo und ich sagte immer wieder sie sollen nicht an mir ziehen. Wegen der Schmerzen war mir danach so übel, dass ich mich fast übergeben musste. Die Schwestern kamen in regelmäßigen Abständen in mein Zimmer und sahen nach mir. Gegen Mitternacht fragte mich die eine Schwester, ob ich etwas anderes als Tee oder Wasser trinken möchte. Sie brachte mir tatsächlich heiße Schokolade in einer Schnabeltasse. Ich konnte einige Tage nicht aus einem normalen Glas trinken. Ich hätte alles verschüttet, da ich nur lag und mich nicht aufrecht hinsetzen konnte.


Am nächsten Morgen brachte mir ein Pfleger das Frühstück. Ich lag leider nicht sehr gut in dem Bett, viel zu niedrig. Ich selbst konnte mich aber auch nicht aufsetzen und ich hatte Angst davor mich bewegen zu lassen, also stellte ich das Bett so hoch wie es ging um an mein Essen zu kommen. Das essen selbst gestaltete sich trotzdem etwas schwierig, aber es ging. Mit den angeschwollenen Händen wegen den Wassereinlagerungen war es allerdings kaum möglich Besteck zu halten, geschweige denn ein Brot damit zu schmieren.

Ich fragte also per Whatsapp meinen Mann, ob er kommen könnte mir helfen. Er fragte auf der Station nach, weil offiziell noch keine Besuchszeit war. Der Pfleger kam daraufhin zu mir und meinte genervt "Sie können doch wohl alleine essen!" Ich sagte ihm ich könne mich nicht richtig hinsetzen etc. und bräuchte Hilfe. "Sie müssen jetzt aber auch mal essen, ich muss das Tablett ja irgendwann mal wegräumen.", drängelte er. Kaum war der Pfleger raus, stellte ich fest, dass ich an mein Besteck nicht alleine ran kam, weil es zu weit weg lag und er hatte gesagt ich soll jetzt essen. Mein Mann war noch nicht da, um mir zu helfen, also klingelte ich. Kaum hatte ich geklingelt kam ein Arzt um ein Ultraschall bei mir zu machen, da sie sichergehen wollten, dass ich keine Einblutungen hatte.

Der Arzt hatte gerade begonnen, da kam der Pfleger rein. "Haben Sie aus Versehen geklingelt?". "Nein, ich komme an mein Besteck nicht ran.", sagte ich. Er guckte mich schockiert an und fragte "Und deswegen klingeln Sie?", drehte sich um und ging einfach wieder raus. Wäre ich in einer besseren Verfassung gewesen, hätte ich ihn vermutlich gefragt, ob ich mein Brot mit den Fingern schmieren soll.

Zum Glück war dieser Pfleger ein absoluter Einzelfall während meiner Zeit im Krankenhaus und mir war bereits mitgeteilt worden, dass ich am selben Tag noch wahrscheinlich auf die gynäkologische Station verlegt werden würde. Da wo normalerweise alle frischgebackenen Muttis mit ihren Babys liegen.

Normalerweise...
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Das war etwas weniger als 3 Wochen vor der Geburt.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich Wassereinlagerungen bekommen.

"Können wir das nicht machen, wenn ich schon schlafe?", habe ich gefragt, weil schon während der Schwangerschaft meine größte Sorge bzgl. der Geburt ein möglicher Blasenkatheter war! Leider verneinte der Pfleger meine Frage. Ich legte mich in das Bett und schon ging es los Richtung OP. Meine Mutter blieb zurück und durfte nicht mitkommen.

Auf dem Weg wurde ich gefragt wo der Vater des Kindes sei. Ich sagte "Der ist noch 6,5 Stunden entfernt und muss jetzt erst noch hierher fahren." Ich musste noch erklären warum und wieso und als ich sagte er sei Soldat bei der Luftwaffe, fingen die Herren an zu scherzen. "Kann er kein Flugzeug nehmen oder einen Heli? Das geht doch schneller!"

An sich hatte ich zu dem Zeitpunkt überhaupt keine Angst vor dem Kaiserschnitt. Während mich sonst der Gedanke daran richtig gegruselt hat, hatte ich nur noch den Gedanken, dass sie sich beeilen sollen unser Baby zu holen. Sie hatte schon seit einer Weile nicht mehr getreten und ich hatte Angst, dass es ihr nicht gut geht oder, dass sie vielleicht schon nicht mehr atmet.

Der erste Raum in den wir kamen erinnerte mich irgendwie an ein Schlachthaus. Alles war aus Stahl soweit ich mich erinnern kann. Ich sollte vom Bett aus auf eine Oberfläche rutschen und von dort weiter auf den OP Tisch. Ich glaube zumindest, dass der eigentliche OP Raum nicht der gleiche Raum war, sondern ich dort hin durch eine Tür geschoben wurde.
Dort warteten schon mehrere Personen, die mich alle freundlich grüßten. Es war hell. An den Anästhesisten erinnere ich mich besonders gern. Er war zuvor schon in der Aufnahme gewesen und hatte mit mir über die Vollnarkose gesprochen. "Ich passe die ganze Zeit auf Sie auf. Wenn ein LKW auf Sie zurollt, ziehe ich sie weg.", hatte er gesagt. Und tatsächlich hatte ich in dem Moment nicht den geringsten Zweifel daran.

Alle im OP waren super nett und ich wurde immer darüber informiert was passiert. Zuerst wurde mir ein Tuch vors Gesicht gehängt, dann wurde mir der Blasenkatheter gelegt. Ich weiß gar nicht, ob das der Arzt gemacht hat oder ein Assistent, aber es war absolut überhaupt nicht schlimm. "Jetzt wird es etwas kalt", hat er gesagt. Ich spürte einen relativ starken Druck. Durch diesen Druck und die Kälte des Desinfektionsmittels habe ich kaum gemerkt als der Katheter gelegt wurde.

Danach wurde mein Bauchbereich desinfiziert. Ich glaube, dass mir dann ein Mittel über meinen Zugang verabreicht wurde und dann bekam ich eine Maske auf. "Wir sind die ganze Zeit bei Ihnen. Atmen Sie tief ein und wieder aus. Genau. Sie machen das ganz toll.", sagte der Anästhesist zu mir. Ich hoffte so sehr, dass Leonie gesund und munter sein würde. Was, wenn sie tot zur Welt kommt? Was, wenn ich nicht mehr aufwache? Das letzte, dass ich zu meinem Mann gesagt hatte, war etwas wie "wir sehen uns heute Mittag"...

Was, wenn nicht?
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Hier war ich in der 23. SSW

Bevor ich in der Nacht des 8. März um 00:30 Uhr anfing mich für einen Besuch im Krankenhaus fertig zu machen, hatte ich Abends noch spät etwas gegegessen gegen 21 Uhr - nur eine Nudelsuppe, da ich wegen der schlimmen Kopfschmerzen den ganzen Tag nicht richtig gegessen hatte.

Danach wollte ich schlafen gehen, denn ich war sehr müde. Etwa eine halbe Stunde später bekam ich Magenschmerzen, krampfartig. Ähnlich wie die, die ich schon am Montag gehabt hatte. Etwas übel war mir auch. Ich dachte, dass ich vermutlich zu viel gegessen hatte, denn durch das Baby hatte mein Magen einfach nicht mehr so viel Platz. Ich musste mich übergeben, aber dabei kam fast überhaupt nichts raus, für die Menge, die ich kurz vorher erst gegessen hatte. Ich machte mir einen Kräutertee, der mir sonst immer bei Magenproblemen hilft.

Zu den Magenschmerzen kamen heftige Rückenschmerzen und ehe ich mich versah schmerzte der gesamte Bauch- und Rückenbereich. Von oben nach unten, von links nach rechts. Einfach überall. Ich konnte nicht liegen, weil es höllisch weh tat und sitzen ging auch nicht. Atmen? Ich atmete so flach, es fühlte sich an als hätten meine Lungen kein Volumen mehr. Ich versuchte mehrfach tiefer einzuatmen, aber es ging nicht.

Etwa zwei Stunden lief ich mit einem Kirschkernkissen auf und ab in der Hoffnung, dass es weg gehen würde. Zu Anfang habe ich gedacht es könnten Wehen sein, aber diese kommen und gehen - dieser Schmerz blieb und ich hatte solche Schmerzen noch nie vorher gehabt. Also, ab ins Krankenhaus.

Dort angekommen mussten erst einige Formalien geklärt werden. Die Hebamme setzte meine Mutter und mich in den Aufnahmeraum und dort saßen wir kurz bis sie mich bat eine Urinprobe abzugeben. Das war kaum möglich, da kam fast nichts. Das ist ggf. normal, je nachdem wann man zuletzt auf Toilette war, aber in meinem Fall war es nicht gut. Kurz darauf musste ich mich ins Bett legen für das CTG. Richtig! Ich konnte vor Schmerzen eigentlich nicht liegen und so lag ich da und japste fast nach Luft. Ich konnte im Liegen noch viel weniger atmen als im Stehen.

Dem Baby ging es offenbar gut, aber mein Blutdruck war erhöht. Was eine Überraschung! #Ironie Ich kann mich an den Wert gar nicht mehr erinnern, aber der Wert der letzten Blutdruckmessung an dem Tag lag bei 175/100 oder so ähnlich.

Es kam ein relativ junger Arzt, der ein Ultraschall machte und ich denke so ziemlich alles überprüfte, was man nur überprüfen kann. Seltsamerweise konnte ich auf der flachen, harten Liege schmerzfrei liegen. Inzwischen war es ca. 4 Uhr morgens und ich war müde und seit Stunden von Schmerzen geplagt. Als ich da lag und urplötzlich keinerlei Schmerzen mehr spürte, schlief ich während des Ultraschalls fast ein. Auch da sah es aus, als sei mit dem Baby alles in Ordnung. Leonie wurde auf 2.600 Gramm geschätzt und ihre Versorgung schien gut.

Nach dem Ultraschall wurde mir ein Zugang gelegt und Blut abgenommen. Dann ging es wieder zurück zum CTG und Blutdruck messen. Mein Blutdruck wurde immer höher. Der Arzt stand neben der Hebamme, schaute sich das CTG an und fragte nach der Urinprobe. Das Eiweiß war dreifach erhöht. Der Arzt sagte sowas wie: "Na dann ist es ja klar. HELLP." Er meinte das in Bezug auf die Kombination des hohen Blutdrucks und erhöhtem Eiweiß im Urin. Und ich hatte darüber gelesen. Aber in dem Moment war mir nicht bewusst, was HELLP Syndrom eigentlich bedeutete. Ich wusste nur es war eine Schwangerschaftsvergiftung und, dass es die Versorgung des Babys stört. Aber diese hatten wir überprüft, also war doch alles gut, oder?

Plötzlich kam die Hebamme mit einem Medikament, das den Blutdruck senken sollte. Es war eine Kapsel, die ich zerbeissen, den Inhalt etwas im Mund behalten und dann schlucken sollte. Die Kapsel selbst spuckte ich wieder aus. Wie ich hinterher erfahren habe war dies ein Notfallmedikament: Nitro. Es wirkt zudem krampflösend und daher hatte ich innerhalb kurzer Zeit keine Schmerzen mehr. Der Himmel auf Erden.

Zumindest bis der Arzt gegen 4.30 Uhr herein kam und mir erklärte, dass die ersten Blutergebnisse tatsächlich darauf schließen würden, dass ich das HELLP Syndrom hätte. "Ich warte noch auf die letzte Bestätigung durch die Blutergebnisse, aber zu 90% müssen wir einen Kaiserschnitt machen."
"Und wann ist dann der Termin?", fragte meine Mutter.
"Wenn dann jetzt.", antwortete der Arzt.

Meine Mutter und ich blickten uns an. Mein Mann befand sich zu dem Zeitpunkt 6,5 Stunden weit entfernt und genau vor dieser Situation hatte ich mich so gefürchtet. Ich wartete auf die entgültigen Ergebnisse, die sicher machten, dass wir quasi sofort per Kaiserschnitt entbinden würden und dann rief ich ihn um kurz vor 5 Uhr an. Er machte sich sofort auf den Weg. Auch nichts-ahnend was das HELLP Syndrom eigentlich ist.

Als sicher war, dass ein Kaiserschnitt gemacht werden muss, ging mein Blutdruck nur noch höher, weil ich mich aufregte. Zudem fing ich an mich zu übergeben. Währenddessen stand der Arzt mit Papieren neben mir, die ich dringend unterschreiben musste. Ja, ernsthaft - während ich mir die Kotztüte vor das Gesicht hielt, sagte er mir ich müsste das dringend unterzeichnen. Nunja, ich verstehe es. Er machte auch nur seinen Job und auch, wenn es uns noch einigermaßen gut ging, konnte sich das jederzeit ändern. Es war also schon etwas Eile geboten.

In meiner Erinnerung ging irgendwie alles so schnell. Ich bekam das Hemd angezogen und wurde gebeten mich in ein Bett zu legen, mit dem ich direkt in den OP geschoben wurde. Tatsächlich wurde unsere Tochter um 6:24 Uhr geboren und gute 1,5 Stunden zuvor hatte ich meinen Mann über den bevorstehenden Kaiserschnitt informiert. Wo genau diese Zeit geblieben ist, weiß ich gar nicht. Gefühlt ging alles unheimlich schnell.
Und als ich mich in das Bett legte um in den OP zu fahren, war meine allergrößte Sorge, dass sie mir gleich einen Blasenkatheter legen würden...
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